Hongkong (BZZ) – Die zur Volksrepublik China gehörende Sonderverwaltungszone Hongkong zieht immer mehr Kapital und Geschäftsleute islamischer Staaten an und profitiert damit von den stark wachsenden wirtschaftlichen Beziehungen zwischen China und der islamischen Wirtschaft.
Die Online-Version des Time-Magazins berichtet, Halal-Lebensmittel seien unter den muslimischen Geschäftsleuten in Hongkong zunehmend gefragt. Hongkong und China haben den Handel mit den islamischen Ländern wie Indonesien und den Vereinigten Arabischen Emiraten ausgeweitet, damit mehr Restaurants in Hongkong islamkonforme Gerichte anbieten können. Das ansonsten in China überall präsente Schweinefleisch, das in vielen chinesischen Lebensmitteln verwendet wird, ist nach islamischem Recht verboten.
Quelle: behalal.org