Am 5. Februar 1978 erschien in der „Deutschen Tierärztlichen Wochenschrift“ in einem Übersichtsreferat eine Studie von Prof. Dr. W. Schulze und mehreren Kollegen von der Tierärztlichen Hochschule Hannover zur Objektivierung von Schmerz und Bewusstsein bei der konventionellen Bolzenschussbetäubung sowie religionsgesetzlichen Schlachtung („Schächtschnitt“) von Schaf und Kalb. Im Ergebnis sagte die Studie aus, dass die Schächtung humaner ist als der Bolzenschuss.
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