London (BZZ) – Der britische Hersteller für Körperpflegemittel Quash will mit halal-kompatiblen Reinigungstüchern den Weltmarkt erobern. Die Formel ist alkoholfrei, nicht brennbar, enthält keine Reizstoffe und ist dermatologisch getestet, daher auch unbedenklich für Kinder zu verwenden. Die Tücher sind auch ‚Halal‘ kompatibel, was bedeutet, dass Quash einen riesigen Vorteil beim Verkauf des Produkts in muslimischen Gebieten wie dem Nahen und Fernen Osten haben wird.
Die Reinigungstücher im Taschenformat sollen ein Verkaufsschlager für Reisende werden, aber auch im alltäglichen Gebrauch z.B. für Mütter mit Kindern eingesetzt werden. Eine Packung enthält 10 antibakterielle Tücher, die 99,999% aller Keime und Bakterien, einschließlich MRSA, C-Diff, E-Coli, Salmonellen und das Norovirus töten. Diese Fähigkeit wurde in 11 verschiedenen BS EN-Tests bestätigt.
Der globale Markt für Hand- und Gesichtstücher wird auf 5,8 Milliarden US-Dollar geschätzt – verglichen dazu wird der Markt für Handdesinfektionsmittel auf ca. 2 Milliarden US-Dollar geschätzt. Da Quash bereits ein sehr starkes Vertriebsnetz bei den meisten großen Einzelhändlern in Großbritannien hat, wird erwartet, dass das Unternehmen und seine Produkte ein rasantes Wachstum in diesem Markt verzeichnen werden. Sprich, einen größeren Marktanteil in Großbritannien, sowie neue Vertriebsmöglichkeiten in anderen Ländern, u.a. im Nahen und Fernen Osten. Im globalen Markt für Reinigungstücher werden die Vereinigten Arabischen Emirate voraussichtlich 24% des durchschnittlichen, jährlichen Wachstums bis 2013 einnehmen.
Quash ist ein unabhängiges, börsennotiertes Unternehmen (Ticker: QPS Frankfurt, Xetra) im Bereich ‚personal care‘, welches 100% natürliche Körperpflege produziert. Der Konzern vertreibt seine Produkte bereits über eine Reihe großer, namhafter High-Street-Händler in Großbritannien und unternimmt derzeit aktiv Schritte zum weiteren Ausbau der internationalen Reichweite, seiner natürlichen Produktpalette für Europa, den Mittleren Osten, Asien und Nordamerika.
Quelle: Finanznachrichten.de